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1. Johannes 1 – Gemeinschaft mit Gott
Die meisten Menschen wissen, dass die wichtigen Dinge im Leben überhaupt keine Dinge sind – es sind die Beziehungen, die wir haben. Gott hat in jeden von uns ein Verlangen nach Beziehung gelegt. Es ist ein Verlangen, von dem er beabsichtigte, dass es mit Beziehungen zu anderen Menschen erfüllt wird, aber vor allem mit einer Beziehung zu ihm. In diesem bemerkenswerten Brief teilt uns Johannes die Wahrheit über Beziehungen mit – und zeigt uns, wie wir echte Beziehungen haben können, jetzt und in Ewigkeit.
A. Der Zweck dieses Briefs: Dich in eine Beziehung mit Gott zu führen
1. Johannes beginnt mit dem Zentrum von Beziehung: Jesus Christus
1. Johannes 1, 1-2
1. Johannes 1, 1-2
Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens – und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist -,
2. Eine Einladung zur Beziehung
1. Johannes 1, 3
1. Johannes 1, 3
Was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
als er Menschen einlud, Gott als Vater anzusprechen (Matthäus 6, 9). Wir können wirklich eine lebendige, atmende Beziehung mit Gott dem Vater und mit Jesus Christus haben. Er kann nicht nur unser Retter, sondern auch unser Freund und die uns am nächsten stehende Bezugsperson sein.
nicht, dass wenn Jesus in unser Leben kommt, er uns hilft, die gleichen Dinge wie vorher nur besser zu tun. Wir fügen Jesus nicht zu unserem Leben hinzu. Wir starten in eine Beziehung eines geteilten Lebens mit Jesus. Wir teilen unser Leben mit ihm, und er teilt sein Leben mit uns.
3. Das Resultat der Beziehung
1. Johannes 1, 4
1. Johannes 1, 4
Und dies schreiben wir euch, damit eure Freude vollkommen sei.
4. Beobachtungen zu diesem ersten Teil des 1. Johannesbriefes, der im griechischen Grundtext ein einziger langer Satz ist:
B. Die Botschaft des Johannes von Gott: Mit Sünde richtig umgehen und die Beziehung aufrechterhalten
1. Sünde und die Natur Gottes
1. Johannes 1, 5
1. Johannes 1, 5
Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, dass Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist.
2. Gottes Sündlosigkeit und unsere Beziehung mit ihm
1. Johannes 1, 6
1. Johannes 1, 6
Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis wandeln, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit;
3. Der Segen des Wandels im Licht
1. Johannes 1, 7
1. Johannes 1, 7
Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.
4. Die Gegenwart der Sünde, das Bekenntnis der Sünde, und die Reinigung von Sünde
1. Johannes 1, 8-10
1. Johannes 1, 8-10
Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.
Zu sagen: „Gott, wenn wir irgendwelche Fehler gemacht haben, vergib uns“ ist kein Bekenntnis, weil es nicht überzeugt ist („wenn wir Fehler gemacht haben“)).
Es ist nicht persönlich („wenn wir Fehler gemacht haben“)).
Es ist nicht konkret („wenn wir irgendwelche Fehler gemacht haben“))
und es ist auch nicht ehrlich (wenn wir sagen ‚Fehler‘)).
Wenn wir uns weigern, die Sünde in uns zu sehen, zeigen wir, dass Jesus nicht in uns ist.
© 2022 The Enduring Word Bible Commentary by David Guzik.