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1. Korinther 2 – Wahre Weisheit von Gott
A. Paulus‘ Vertrauen auf Gottes Weisheit
1. Wie Paulus den Korinthern gepredigt hat
1. Korinther 2, 1-4
1. Korinther 2, 1-4
So bin auch ich, meine Brüder, als ich zu euch kam, nicht gekommen, um euch in hervorragender Rede oder Weisheit das Zeugnis Gottes zu verkündigen. Denn ich hatte mir vorgenommen, unter euch nichts anderes zu wissen als nur Jesus Christus, und zwar als Gekreuzigten. Und ich war in Schwachheit und mit viel Furcht und Zittern bei euch. Und meine Rede und meine Verkündigung bestand nicht in überredenden Worten menschlicher Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft,
2. Der Grund für das Vertrauen auf den Geist statt auf menschliche Weisheit
1. Korinther 2, 5
1. Korinther 2, 5
Damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit beruhe, sondern auf Gottes Kraft.
B. Paulus predigt wahre Weisheit, nicht die Weisheit der Menschen
1. Gottes Weisheit wird in diesem Zeitalter nicht anerkannt
1. Korinther 2, 6-8
1. Korinther 2, 6-8
Wir reden allerdings Weisheit unter den Gereiften; aber nicht die Weisheit dieser Weltzeit, auch nicht der Herrscher dieser Weltzeit, die vergehen, sondern wir reden Gottes Weisheit im Geheimnis, die verborgene, die Gott vor den Weltzeiten zu unserer Herrlichkeit vorherbestimmt hat, die keiner der Herrscher dieser Weltzeit erkannt hat — denn wenn sie sie erkannt hätten, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt —,
2. Gottes Weisheit wird nur durch den Heiligen Geist erkannt
1. Korinther 2, 9-11
1. Korinther 2, 9-11
Sondern, wie geschrieben steht:
»Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört
und keinem Menschen ins Herz gekommen ist,
was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben«.
Uns aber hat es Gott geoffenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen Gottes. Denn wer von den Menschen kennt die [Gedanken] des Menschen als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So kennt auch niemand die [Gedanken] Gottes als nur der Geist Gottes.
3. Wie wir diese Weisheit empfangen können
1. Korinther 2, 12-13
1. Korinther 2, 12-13
Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, sodass wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist; und davon reden wir auch, nicht in Worten, die von menschlicher Weisheit gelehrt sind, sondern in solchen, die vom Heiligen Geist gelehrt sind, indem wir Geistliches geistlich erklären.
4. Der natürliche Mensch und der geistliche Mensch
1. Korinther 2, 14-16
1. Korinther 2, 14-16
Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muss. Der geistliche [Mensch] dagegen beurteilt zwar alles, er selbst jedoch wird von niemand beurteilt; denn »wer hat den Sinn des Herrn erkannt, dass er ihn belehre?« Wir aber haben den Sinn des Christus.
© 2022 The Enduring Word Bible Commentary by David Guzik.